Die Heileigenschaften des Amaranten waren schon den alten Inkas und Azteken bekannt, die ihn „Gottes Goldkorn“ genannt haben. In der Rus wurde Amarantenbrot gebacken, das als Allheilmittel galt. Dank der einzigartigen Heileigenschaften dieser Pflanze hat die UNO-Ernährungskommission Amarant zur Kultur des XXI. Jahrhunderts ernannt.
Geschenk der Natur
Der Schrot des Amarantenkornes hat einen einzigartigen biologischen Gehalt: Vitamin E (in einer seltenen Tocotrienol-Form), A, B1, B2, B4, C, D, Mikro- und Makroelemente (Eisen, Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Kupfer) und auch andere biologisch aktive Stoffe (Squalen, Phytosterole, Phospholipide).
Das regelmäßige Einnehmen des Amarantmehls fördert die Stärkung des Immunsystems, befreit den Körper von Schlacken, Radionukliden und Salzen der Schwermetalle und ist ein effektives Vorbeugungsmittel der Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Wundermittel Squalen
Der Amarantschrot ist die Quelle eines immunostimulierenden natürlichen Antioxidants – Squalen. Squalen normalisiert den Cholesterinspiegel, schützt die Körperzellen vor Giftstoffen, freien Radikalen und Kanzerogenen (vor Stoffen, die die Bildung von Tumoren provozieren).
Es werden 1-2 TL Amarantschrot dreimal täglich zum Essen mit Wasser eingenommen. Er kann in Kefir, Buttermilch, saurer Sahne oder Saft aufgelöst werden.
Das Amarantmehl gibt man zu Grützen, ins Gebäck (bis zu 20%), zu Crepes und Soßen. Das verleiht den Gerichten einen angenehmen Nussgeschmack und erhöht ihren biologischen Wert.
Der Amarantschrot normalisiert den Cholesterinspiegel, schützt die Körperzellen vor Giftstoffen, freien Radikalen und Kanzerogenen.
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